Zeitrafferfotografie: Der perfekten Aufnahme auf der Spur!

Mein Name ist Stefan und ich liebe Zeitraffervideos von Landschaften. Nachdem ich euch im ersten Teil dieser Reihe die Basics der Zeitrafferfotografie erläutert habe, möchte ich mit diesem Beitrag weiter in die speziellen Aufnahmetechniken einsteigen. Viele aus der Landschaftsfotografie bekannten Techniken werden hier um die zeitliche Dimension erweitert. Das klingt zwar trivial, öffnet aber bei genauerem Hinsehen eine völlig neue Kategorie an Problemen, die gelöst werden wollen. Und genau dafür zeige ich Ihnen hier ein paar Strategien.

Richtig belichten für flüssige Videos

Damit ein Zeitraffervideo nicht aussieht wie ein stockendes Daumenkino, muss die richtige Belichtungszeit gewählt werden. Im Gegensatz zur reinen Fotografie reicht es hier nicht, „einfach nur“ die Bilder korrekt zu belichten. Da die aufgenommene Bilderserie zu einem Film verrechnet werden soll, darf es zwischen den einzelnen Fotos nicht zu viele Veränderungen geben. Die Aufnahmen müssen möglichst nahtlos ineinander übergehen.

Wie kommt man also zur richtigen Belichtungszeit? Zum einen muss diese an die Geschwindigkeit des Motivs angepasst werden. Das heißt, wenn Sie schnell ziehendende Wolken aufnehmen, dann sollten die einzelnen Fotos der Sequenz nicht zu weit auseinander liegen, da sonst die Bewegungen nicht mehr flüssig wirken. Bei langsamen Wolken oder zähem Nebel dürfen die Abstände ruhig etwas länger werden. So bekommen wir zudem mehr Bewegung ins Video.

Wieviel Bewegung im Video gut ist, hängt davon ab, welche Wirkung Ihre Zeitrafferaufnahme haben soll. Soll es eher ruhig oder eher hektisch wirken?

Intervall

Wenn die zeitlichen Abstände zwischen den Einzelaufnahmen zu klein werden, kann es schnell passieren, dass Sie die für das Bild eigentlich notwendige Belichtungszeit nicht mehr einhalten können. Gerade während der Dämmerung kann das schnell vorkommen. Dann müssen Sie entscheiden, auf welchen Kompromiss Sie sich einlassen.
Entweder Sie belassen die Abstände der Einzelaufnahmen und versuchen, die Bewegungen in der Nachbearbeitung weicher zu machen (z.B. durch Motion Blur oder spezielle Zeitlupeneffekte). Oder Sie erhöhen die ISO-Empfindlichkeit, bekommen dadurch aber mehr Bildrauschen. Im zweiten Fall können Sie versuchen, das Bildrauschen durch eine entsprechende Nachbearbeitung zu reduzieren. Das Entrauschen sollte allerdings nicht klassisch in einer Bildbearbeitungssoftware durchgeführt werden, da die dort verwendeten Algorithmen immer nur die einzelnen Bilder betrachten und evtl. leicht unterschiedliche Korrekturen ausführen. Das würde sich im Zeitraffervideo dann störend bemerkbar machen. Nutzen Sie deshalb unbedingt die Entrauschfunktion einer Videobearbeitungssoftware!

Beachten Sie bei sehr kurzen Intervallen auch unbedingt, dass Sie nicht an die Grenzen des Buffers Ihrer Kamera bzw. der Schreibgeschwindigkeit der Speicherkarte stoßen, da Sie sonst Aufnahmen „verlieren“.

Belichtungszeit

Wenn das Intervall zwischen den Einzelaufnahmen auf das Motiv abgestimmt und ausreichend Licht vorhanden ist, kann es trotzdem passieren, dass das Endergebnis etwas ruckelig wirkt. Das ist immer dann der Fall, wenn die Kamera während der Zeitrafferaufnahme wesentlich mehr als 50% der gesamten Zeit nicht belichtet – also speichert bzw. im „Leerlauf“ ist. Stellen Sie sich folgende Aufnahmeabfolge vor:

Für jedes einzelne Bild belichtet die Kamera x Sekunden. Danach wird das Bild gespeichert und zuletzt wartet die Kamera nur noch („Leerlauf“), bis die nächste Aufnahme startet. Für einen möglichst flüssigen Zeitrafferfilm sollte die Belichtungszeit in etwa genauso lange dauern wie die restliche Zeit bis zur nächsten Aufnahme. Ist die Belichtungszeit wesentlich kürzer, so fehlt im fertigen Zeitraffer mehr Bildinformation, wodurch die Darstellung abgehackter wirkt.

Tipp: Ist die Belichtungszeit zu kurz, können Sie entweder das Objektiv abblenden (allerdings nicht zu weit, da die Schärfe je nach Objektiv ab einer bestimmten Blende stark durch Beugungsunschärfe abnimmt) oder einen ND-Filter verwenden. Dieser muss allerdings während der gesamten Aufnahme montiert bleiben und darf nicht gewechselt werden.

Filter

ND-Filter können dabei helfen, die Belichtungszeit besser an das Intervall anzupassen. Aber auch ND-Verlaufsfilter können in der Zeitrafferfotografie sehr nützlich sein. Während sich bei Landschaftsfotos HDR-Techniken anbieten, sind diese für Zeitrafferaufnahmen oft nicht praktikabel, da die Datenmengen noch wesentlich größer und der Workflow noch komplexer werden würde.
Mit einem ND-Verlaufsfilter kann man, wie bei der normalen Landschaftsfotografie auch, für ein ausgewogenes Histogramm sorgen. Doch Achtung: Der Filter darf während der Zeitrafferaufnahme nicht mehr entfernt, verstellt oder getauscht werden!

Tipp: Da man dunkle Bildbereiche in der Nachbearbeitung gut rekonstruieren kann, verwende ich oft einen etwas zu starken Verlaufsfilter. So habe ich etwas „Puffer“, falls die Lichtverhältnisse extremer werden. In der Nachbearbeitung kann ich einen zu stark abgedunkelten Himmel dann problemlos wieder heller machen. Einen ausgebrannten Himmel dagegen kann man oft nicht mehr retten und gerade bei Zeitraffern sorgen ausgebrannte Bereiche für unschön „pumpende“ Effekte.

Der „heilige Gral“:
Stark schwankende Lichtverhältnisse

Kommen wir nun zum sicherlich interessantesten Bereich der Zeitrafferaufnahmetechniken: Dem „heiligen Gral“. Als „Holy Grail“ bezeichnete man lange Zeit Aufnahmen mit sich stark verändernden Lichtverhältnissen, z.B. einen Sonnenauf- oder Untergang oder komplexere Übergänge wie z.B. vom Sternenhimmel bis hin zum gleißenden Sonnenlicht.

Die große Herausforderung liegt darin, bei der laufenden Aufnahme die Parameter anzupassen und später in der Nachbearbeitung die „Sprünge“ in der Belichtung glattzubügeln. Für letzteres gibt es seit einigen Jahren sehr gute Spezialsoftware wie z.B. LRTimelapse, welche ich im letzten Beitrag bereits vorgestellt habe. Wie man damit eine Holy-Grail-Aufnahme nachbearbeitet, werden wir in einem der kommenden Beiträge noch betrachten. Doch zuerst müssen wir die Zeitraffersequenz aufnehmen. Hierzu gibt es eine ganze Reihe an verschiedenen Strategien.

Manuelle Aufnahme

Die manuelle Anpassung der Parameter war lange Zeit meine bevorzugte Aufnahmetechnik, da sie ohne weiteres Zubehör auskommt und ich genauso reagieren kann, wie ich mir das vorstelle.

Hierbei passt man die Kameraparameter händisch an, während sich die Kamera zwischen zwei Aufnahmen im Leerlauf befindet. Das geht allerdings nur, wenn dieser Leerlauf lange genug dauert und bietet auch sonst noch so einige Tücken, auf die ich nun noch etwas näher eingehen werde.

Sie können, wie in Teil 1 dieser Serie beschrieben, starten und die Grundeinstellungen vornehmen. Aktivieren Sie den LiveView am Kameradisplay sowie eine kurze Bildrückschau nach jeder Aufnahme. Blenden Sie auf jeden Fall auch das Histogramm ein und aktivieren Sie die Option, dass ausgebrannte Bildbereiche auf der Bildrückschau blinken.

Mit diesen Einstellungen können Sie nun die Belichtungszeit immer so anpassen, dass das Histogramm kurz vor dem rechten Rand endet und dafür sorgen, dass nichts „ausgebrannt“ wirkt. Falls doch Bildbereiche zu hell werden, dann sehen Sie das schnell und können reagieren. Allerdings sollten Sie es am besten gar nicht erst so weit kommen lassen und etwas vorausschauend agieren.

Wichtig: Zwischen vorgenommenen Einstellungsänderungen sollten immer einige Aufnahmen „Abstand“ sein, sonst können die Sprünge in der Belichtung später nicht mehr gut herausgerechnet werden! …. Also: beobachten, anpassen, beobachten, anpassen….

Die blaue Linie in LRTimelapse zeigt, wie die Belichtung immer wieder nach unten korrigiert wurde

Beispiel Sonnenaufgang:
Zu Beginn ist es noch relativ dunkel, so dass Sie wahrscheinlich mit einer längeren Belichtungszeit und meist auch einer höheren ISO Empfindlichkeit starten müssen. Beobachten Sie nun, wie sich das Histogramm immer weiter dem rechten Rand nähert und senken Sie dann die ISO Empfindlichkeit um einen Schritt. Das machen Sie so lange, bis Sie beim kleinstmöglichen für Ihre Kamera noch sinnvollen ISO Wert ankommen (meist ISO 100). Ab dann verkürzen Sie jedes Mal die Belichtungszeit um einen Schritt.

Beispiel Sonnenuntergang:
Hier verhält es sich genau umgekehrt zum Sonnenaufgang. Sie starten mit einer kurzen Belichtungszeit und niedrigem ISO Wert. Entfernt sich das Histogramm zu weit vom rechten Rand, verlängern Sie schrittweise die Belichtungszeit. Wenn diese so lang geworden ist wie ca. die Hälfte des Intervalls, regeln Sie bei den nächsten Schritten die ISO Empfindlichkeit nach oben.

Bestimmt fragen Sie siich jetzt, was denn mit der Blende ist, schließlich lässt sich darüber auch der Lichteinfall regeln. Das ist auch richtig und sie kann ebenfalls genutzt werden. Bei Timelapses birgt die Veränderung der Blendenzahl allerdings gewisse Nachteile, derer Sie sich bewusst sein sollten:

• Ein schrittweises Öffnen bzw. Schließen der Blende verändert auch die Bildwirkung, das kann zu sichtbaren „Sprüngen“ führen.
• Wenn es sich um eine manuelle Blendensteuerung handelt: Die eingestellte Blendenzahl wird möglicherweise nicht mit in die EXIF-Daten gespeichert, das macht eine Nachbearbeitung der Zeitraffersequenz schwieriger, da Software wie beispielsweise LRTimelapse dann die Belichtungsparameter nicht mehr vollständig auslesen und korrigieren kann (manuelles Nachpflegen der EXIF Daten notwendig).
• Wenn es sich um eine elektronische Blendensteuerung handelt: Da die Blende pro Aufnahme geschlossen wird, gibt es immer minimale Belichtungsunterschiede, die zu einem Flackern führen können.

Beachten Sie folgende Stolperfallen:

• Üben Sie so wenig Druck wie möglich aus, wenn Sie die Kamera berühre, um den Bildausschnitt nicht zu verschieben oder gar die folgende Aufnahme zu verwackeln (steuern Sie am besten drahtlos per App, falls Ihre Kamera das zulässt).
• Wenn die Belichtungszeit nicht weiter erhöht werden kann, erhöhen Sie den ISO Wert.
• Verändern Sie die Blende möglichst nicht, da dies im fertigen Zeitrafferfilm auffallen kann.

Automatiken: Bulb ramping

Da gerade bei Timelapse die Aufnahmen oft etwas länger dauern, kann es sehr mühsam sein, die Parameter über die gesamte Zeit von Hand anzupassen. In dieser Zeit kann man sich nicht auf andere Dinge konzentrieren, was vor allem dann stört, wenn man eigentlich mit einer zweiten Kamera auch Fotos aus anderen Perspektiven machen möchte. Zudem ist das Risiko hoch, dass man versehentlich zu stark an der Kamera wackelt, während man eine Einstellung anpasst. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Parameterregelung zu automatisieren, so dass die Kamera komplett allein gelassen werden kann. Diese Automatik wird oft „Bulb Ramping“ genannt.

QDSLRDashboard

Eine seit Jahren bewährte Möglichkeit zur Automatisierung von Holy-Grail-Zeitraffern ist QDSLRDashboard. Es handelt sich hierbei um eine Fernsteuerungssoftware für verschiedene Kameramodelle, die einen speziellen Zeitraffermodus besitzt. Sie ist für viele Plattformen verfügbar (z.B. auch Android und iOS) und kann so unterwegs eingesetzt werden.

Je nach Kameramodell gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie diese mit der App verbunden wird, z.B. per USB oder direkt über das kamerainterne WLAN. Die Erfahrungswerte variieren hier von Modell zu Modell.

QDSLRDashboard

QDSLRDashboard ist eine günstige Methode der automatischen Aufnahmeparametersteuerung, wie gut es in der Praxis funktioniert, hängt aber von vielen Faktoren ab (Kameramodell, Verbindungsmethode, Gerät, auf dem die App läuft, etc.).
Viele Aufnahmen konnte ich erfolgreich mit QDSLRDashboard durchführen und die Belichtung hat immer sehr gut gepasst. Allerdings gab es bedingt durch die vielen potenziellen Fehlerquellen auch einige unbrauchbare Aufnahmen, weil entweder die Kamera die Verbindung verloren hat, die App abgestürzt ist oder das verwendete Tablet sich ausgeschaltet hat. Diese Fälle waren so ärgerlich, dass ich danach auf die Automatiken verzichtet und wieder manuell gesteuert habe. Probieren Sie am besten aus, wie gut die Software mit Ihrem Setup funktioniert und entscheiden Sie selbst, inwiefern die Arbeit mit der Software für Sie passend ist.

Timelapse+ View

Der Timelapse+ View ist mein absolutes Lieblingszubehör für Timelapses. Er ist ein Tool, welches auf Bulb Ramping spezialisiert ist. Er kann direkt auf den Blitzschuh der Kamera montiert werden und zeigt eine Vorschau der laufenden Zeitrafferaufnahme. Darüber hinaus lässt sich das Gerät per Smartphone fernsteuern. Die Verbindung zur Kamera erfolgt per Kabel und wenn die Verbindung einmal steht, dann läuft das Setup meiner Erfahrung nach sehr stabil.

TimelapsePlusView

Der Timelapse+ View

Leider ist der Timelapse+ View mit seinem Anschaffungspreis von ca. 400$ nicht gerade günstig und zudem noch ständig ausverkauft. Ich hatte Glück und konnte einen über eBay abgreifen.

Weitere Möglichkeiten

Neben den hier beschriebenen Methoden gibt es noch weitere Ansätze, so hat z.B. die modifizierte Firmware „Magic Lantern“ für Canon Kameras einen Bulb Ramping Modus. Das Prinzip ist hier gleich. Man ist allerdings auf eine bestimmte Reihe von Kameramodellen beschränkt, die unterstützt werden.

Es lohnt sich immer mal wieder, nach weiteren Lösungen Ausschau zu halten.

Nützliches Zubehör

Neben dem bisher in diesem Beitrag beschriebenem Zubehör und den im folgenden Beitrag vertieften Bewegungssteuerungen gibt es noch weitere nützlicher Helfer.

Heizmanschetten

Mittlerweile gibt es kleine Heizmanschetten mit USB Anschluss, die man über eine Powerbank betreiben kann. Diese sind nützlich, um ein Beschlagen des Objektivs zu verhindern. Das passiert vor allem dann, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt und das Objektiv abkühlt. Aufnahmen, bei denen das Objektiv beschlägt, sind nicht zu retten, von daher sollte man lieber vorsorgen. Besorgen Sie sich für wenig Geld so eine Heizmatte und nehmen Sie sie am besten immer mit!
Achten Sie vor Ort auf die typischen Warnsignale in der Umgebung: Tau, Frost und Nebel. Auch wenn Sie bis in die Nacht hinein aufnehmen wollen, ist der Einsatz der Heizmanschette sinnvoll.

Heizmanschette

Heizmanschette mit Stromversorgung per USB

Lampen

Bei nächtlichen Timelapses kann es Sinn machen, den Vordergrund auszuleuchten, da dieser bedingt durch die durch das Intervall begrenzte Belichtungszeit oft sehr dunkel ausfällt. Hier empfehlen sich vor allem tragbare Flächenleuchten mit einstellbarer Helligkeit und Farbtemperatur sowie einem Diffusor für eine möglichst unauffällige Ausleuchtung. Machen Sie auf jeden Fall Testaufnahmen und bedenken Sie, dass nachts bereits eine sehr geringe Helligkeit zu dramatischen Auswirkungen im Bild führen kann. Also lieber etwas zu wenig ausleuchten als zu viel.

Apps

Neben den Apps zur Steuerung des Zubehörs sind auch Apps zur Planung sehr zu empfehlen. Am besten eignen sich Apps, bei denen man möglichst einfach den Verlauf der Sonne nachvollziehen kann. So kann man vorher schon gut planen, wie man z.B. die Kamera ausrichten muss, damit der Sonnenaufgang auch wirklich für die gesamte Dauer im Bild zu sehen ist. Bekannte Vertreter solcher Apps sind „PhotoPills“ und „PlanIt Pro“.

PhotoPills

Planungsapp „PhotoPills“

PlanItPro

Planungsapp „PlanIt Pro“

Fazit

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesem Beitrag einen guten Überblick über die wichtigsten Themen rund um das Aufnehmen von Timelapses vermitteln. Die aufgezeigten Strategien und Tipps helfen Ihnen bei der Wahl der richtigen Aufnahmeparameter sowie der dynamischen Anpassung während der Aufnahme eines „Holy Grail Timelapses“. Darüber hinaus kennen Sie nun nützliches Zubehör, welches über einen reinen Fernauslöser hinausgeht.

Gerade das Thema „Holy Grail“ benötigt vor allem eins: Viel Übung! Sie wissen nun, welche Möglichkeiten es gibt – welche davon am besten zu Ihnen und Ihrem Kamerasetup passen, muss jede*r für sich selbst herausfinden. Da hilft nur eines: Probieren, probieren, probieren! Für die manuelle Variante müssten Sie nicht einmal Zubehör kaufen…

Vielleicht haben Sie in diesem Artikel eine spezielle Zubehörkategorie vermisst: Slider, Drehköpfe und weitere Geräte zur Bewegungssteuerung. Diese Zubehörkategorie ist so umfangreich und komplex, dass ich ihr den kommenden Artikel widme.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Zeitrafferaufnahmen bereits gemacht? Welche Fragen haben Sie vielleicht zu einzelnen Punkten? Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar!

Teil 1 der Zeitraffer-Serie finden Sie hier.

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